Hinter Gittern – ist es nicht das was du dir schon immer gewünscht hast? Erst hinter Gittern, in einem engen Käfig, in einem Kerker, in dem du eingeschlossen bist, bist du deiner Herrin und Domina vollständig ausgeliefert. Selbst wenn du nicht gefesselt bist, hast du keine Chance, dich ihr zu entziehen. Sie hält dich hinter Gittern wie einen Gefangenen, wie ein Spielzeug, das sie hervorgeholt, wenn sie einmal Lust hat, damit zu spielen, und das sie ansonsten aber einfach wegschließt.
Vielleicht stellt sich deine Herrin vor deinen Käfig und beobachtete dich, weil sie wissen möchte, wie du dich verhältst, wenn du in einem kleinen Raum von wenigen Quadratmetern eingesperrt bist und nicht heraus kannst. Vielleicht lässt sie dich aber auch vollkommen unbeachtet. Das kommt ganz darauf an, wozu sie gerade Lust hat. Deine Wünsche spielen dabei keinerlei Rolle. Du steckst im Käfig, hinter Gittern, und bist vollkommen davon abhängig, was deine Herrin beschließt.
Wenn sie will, lässt sie dich hinter Gittern sogar hungern. Höchstens versorgt sie dich mit Wasser und Brot, ein Festmahl jedoch kannst du nicht erwarten. Es ist eine harte Gefangenschaft, die dir hier bevorsteht.
Wenn es genau das ist, wonach du dich bisher immer gesehnt hast, dann kannst du beim Telefonsex hinter Gittern endlich einmal das Gefühl der vollkommenen Hilflosigkeit und des absoluten Ausgeliefertseins ausprobieren. Noch ohne dass es wirklich gefährlich werden kann. Sollte dir allerdings die Gefangenschaft hinter Gittern wirklich gut gefallen, kannst du deine Herrin am Telefon ja einfach einmal fragen, ob sie dich nicht vielleicht auch live und real im Käfig hält …
