Kai ist 28. Und obwohl er so aussieht wie der Schwarm aller Mädchen – genau das ist er auch; nur schwärmen die alle vergebens für ihn – weiß er genau, dass ausschließlich Männer ihn erotisch zufriedenstellen können. Das Wort erotisch ist hier ganz bewusst gewählt; denn Kai versteht unter Gaysex keineswegs einfach nur den nackten Sex; Blowjob, Pofick und anderes. Nein, Kai mag es gerne romantisch. Für ihn beginnt der Schwulensex mit einem romantischen Abendessen bei Kerzenschein mit einem Glas Wein und leiser Musik.
Man unterhält sich angeregt, man flirtet miteinander, und über oder unter dem Tisch kommt es zu den ersten Berührungen. Zärtlich legt er dir seine Hand auf den Oberschenkel, oder er beugt sich über den Tisch und küsst dich sehr liebevoll. Aber Romantik hin oder her – natürlich bleibt es nicht bei diesem sanften Vorspiel. Auch Kai, so romantisch und verspielt er auch ist, will irgendwann zur Sache kommen, und die Sache, das ist natürlich der gay Sex.
Seine Hand auf deinem Oberschenkel wird drängender, sie schiebt sich weiter nach oben hin und weiter zur Mitte, bis sie auf deinem Schwanz zu liegen kommt, der schon ganz hart ist vor Erregung. Kai reibt und presst, bis er dir das erste Stöhnen entlockt hat.
Was danach folgt – ob er sich unter den Tisch begibt und dir dann einen bläst, oder ob ihr beide aufsteht und ins Schlafzimmer geht, wo die zärtliche Romantik darin ihren Fortgang findet, dass ihr euch gegenseitig auszieht, bis ihr beide ganz nackt seid, das hängt von dir ab. Fest steht nur eines – am Ende wird sein Schwanz in dein enges Poloch eindringen und dich hart und ausdauernd vögeln.
